Ein kleiner Gruß vom Meeresstrand

 Hallo ihr Lieben. Zwischendurch mal einen lieben Gruß vom kretischen Strand.



A




Alles Liebe und eine gute Zeit 

Gerda

Und  noch ein kleiner Nachtrag zum Geburtstag. Abends gibt's noch Fisch in der Taverne. 







Criti

 Hallo, ihr Lieben - ich verabschiede mich mal für die nächsten vier bis fünf Wochen - wir sind ab Sonntag für vier Wochen auf der griechischen Insel. Gerda bleibt zuhause - vielleicht sende ich mal die ein oder andere Grußbotschaft mit einem Bildchen.

Alles Liebe und eine gute Zeit

Gerda




Letzer Post vor dem Urlaub - Hinauf auf den Patscherkofel

 Hallo, meine Lieben.

Bevor es am Sonntag mit meiner Liebsten für vier Wochen nach Kreta auf Urlaub geht habe ich am Montag noch das momentane Traumspätesommerwetter ausgenützt. Vor einiger Zeit habe ich Euch hier von meinem Ausflug auf die Seegrube und das Hafelekar nördlich oberhalb Innsbrucks berichtet. Diesmal habe ich mir die andere Seite vorgenommen. Hausberg Nr. 2 der Innsbrucker (von der schifahrerischen Seite könnte man auch von der Nr. 1 sprechen) , den Patscherkofel. Dort wurde vor einiger Zeit die alte Gondelbahn gegen eine neue, moderne Kabinenseilbahn ersetzt. Das hat zwar in der Innsbrucker Politik für einigen Wirbel gesorgt - allerdings ist die neue Bahn auf jeden Fall schneller und kann mehr Passagiere befördern. Dazu musste auch ein passendes Wanderoutfit gefunden werden. Das habe ich mir schon im vorhinein überlegt. Die dann noch mitgenommene Jacke habe ich dann doch nicht gebraucht.

Da das Wochenende vorbei war, war auch der Andrang nicht sehr groß. Hat sich alles gut verteilt. Hinauf geht´s von der Talstation auf ca. 1000m Seehöhe.

 

wir schweben an einem privaten Wochenendhäuschen vorbei

 Und sind schon oben. Links das neue Bergstationsgebäude, rechts das alte Schutzhaus. Jeweils mit Gastbetrieb.


Beim Ausgang traf ich auf ein junges Pärchen, das mir auf dem Weg nach oben immer wieder begegnet ist- zuletzt am Gipfel - . Die waren sehr nett und haben immer wieder Fotos von mir gemacht. Selbstverständlich habe ich mich auch dafür revanchiert und sie auch abgelichtet.


Anders als am Hafelekar kann man auf den Patscherkofelgipfel nicht hinauf fahren. Der ehemalige Einersesselgipfellift wurde vor einigen Jahren schon abgebaut. Für eine Wanderung kann man sich nun entweder für den Gipfel entscheiden oder, und das tun wohl die meisten, den Zirbenweg entlang gehen, der ohne große Höhenunterschiede und bei großartiger Aussicht bis zum Glungetzter führt. 

Ich habe mich für den Gipfel entschieden. Man kann entweder steil direkt hinauf oder über einen mässig steilen Schotterweg ca. 1 Stunde nach oben wandern. Ich glaube, ihr wisst, wie ich mich entschieden habe. Und los geht´s


Die Aussicht war heute wieder traumhaft.


Ein paar Fotos auf dem Weg nach oben

das sind die Berge südlich des Kofels

Man muss auch aufpassen, wohin man tritt

bis dieses Foto im Kasten war hat die nette Dame allerdings drei Anläufe gebraucht


hier habe ich "mein" Pärchen wiedergetroffen

Kurze Rast


Und immer wieder lohnt ein Blick ins Tal und auf die Berge:


oder auf die berühmten Zirben, die hier oben geschützt sind. Bis diese eine verwertbare Größe erreichen dauert es mehrere Generationen


wer mal nach Süden nach Italien auf Urlaub gefahren ist, wird das vielleicht kennen. In der Mitte Schönberg mit der Mautstelle der Brenner-Autobahn

das Wipptal (der Strich ist die Autobahn) entlang nach Süden Richtung Brenner

wir nähern uns dem Gipfel und damit einer wunderbaren Aussicht ins Tal - im Hintergrund schon der Flughafen und die Martinswand


Radarstation für den Flughafen und Sendemasten am Gipfel
fast genau gegenüber das Hafelekar
Hier sieht man, wie wunderbar in den Bergen eingebettet Innsbruck liegt.
Blick ins sog. Unterland

Am Gipfel treffe ich "mein" Pärchen wieder.



Im gleichen Gebäude wie der ehemaligen Bergstation befindet sich das Gipfelgasthaus. Dort habe ich mir einen Radler gegönnt.



Da ich noch einige Besorgungen im Drogeriemarkt für den bevorstehenden Urlaub machen wollte, wurde es dann auch Zeit, wieder nach unten zu wandern. Aber zuvor noch ein paar Eindrücke von oben.






Was für ein Traumtag. Schön, dass ihr mitgegangen seid.

Ich wünsche Euch eine gute Zeit und verabschiede mich mal für die nächsten -Wochen.

Alles Liebe Gerda

Und zum Schluss - ins Zeughausmuseum


 Hallo, ihr Lieben.
Ich hatte ja noch von meinem Museumskombiticket der Tiroler Landesmuseen den fünften Besuch offen. Der war noch für das Zeughaus reserviert. Dort war ich ja schon letztes Jahr und habe hier schon mal berichtet. 
Nun dachte ich mir, bevor wieder mal die Maskenpflicht ausgeweitet werden könnte, sollte ich vor unserem bevorstehenden mehrwöchichgen Kretaurlaub vielleicht doch noch vorher ins Zeughausmuseum schauen. 
Mittwoch war dann auch der richtige Tag dafür. Ich hatte nicht soviel Zeit wie sonst und das Wetter war zwar sonnig aber noch nicht warm. 
Und das Outfit hatte ich mir auch schon vorher überlegt. Es sollte diesmal violett sein, denn damit habe ich noch keinen längeren Ausflug gemacht.

Ich habe mich dann aber umentschossen und diese Kombination gewählt . Die war so auch noch nie outdoor - frau muss ja auch mal flexibel sein.


Die Hose schlummerte auch schon einige Zeit im Kasten.
Wer sich über das Museum informieren will - hier ist der Link zum Zeughausmuseum
Zum Zeughaus an sich geht´s hier entlang.
Das Museum behandelt vorrangig die Tiroler Geschichte.
Wie zu erwarten war, war der Besuch sehr mässig - besser gesagt - ich glaube ausser mir, war zu diesem Zeitpunkt kein anderer Besucher da. Draussen werkten noch einige Leute am Abbau des Sommerkinos, das wie jedes Jahr im August am Abend Freiluftkino bot. Heuer mit besonderem Wetterpech. Wir wollten auch ein paar Mal hin - aber wenn es regnet oder schüttet macht ein Freiluftkinobesuch auch keinen Spass.
Aber beginnen wir mal mit dem Rundgang.

mal wieder ein paar alte Töpfe

den Namen dieses edlen Reiters habe ich leider vergessen.

Werkzeuge aus dem Haller Salzbergwerk
Die Schützen gehören einfach zu Tirol dazu - aber mit denen habe ich wirklich nichts am Hut.

Alte Originaldokumente:

Und natürlich gab es auch bei uns Hexen - oder man glaubte es zumindest.



dieser Spruch wurde wohl- auch abgewandelt unzählige Male missbraucht

alte Globen

auch in Tirol ist man Ballon gefahren - letztes Jahr war der Korb auch schon im Post, aber mit anderer Perspektive

ein Brettspiel, um Tirol kennenzulernen

Und auch diese Zusagen nach dem ersten  Weltkrieg wurden nicht eingehalten:

Gegen den Transit hat man schon in den 80er Jahren - wie man inzwischen weiss vergeblich - protestiert.


Nun wieder ein ziemlicher Zeitsprung - kunstvoll hergestellte Uhren aus längst vergangenen Zeiten.



Heuer gibt es wieder eine temporäre Zusatzausstellung GEHEN FAHREN REISEN
Die ist leider nicht so imposant wie die letztjährige über Telekommunikation, aber auch informativ.
unseren Flughafen gibt´s immer noch , ob ohne die Welt untergegangen wäre sei dahingestellt

 
noch vor der Zeit der Mittenwaldbahn nach Reutte

Lok und Plakat der in den 1860er Jahren erbauten Brennerbahn



Plakate vom Bau des Arlbergbahntunnels, der 1884 fertiggestellt wurde
Ein Modell der Zillertalbahn fährt sogar die Runde:


Damit war dann der Rundgang durchs Zeughausmuseum beendet. Der Innenhof ist sehr imposant



Und eine nette Angestellte hat auch ein Foto gemacht.

das Zeughaus von aussen

Und da ich noch etwas Zeit hatte, habe ich wieder mal einen Abstecher zum Inn gemacht. Da war´s dann warm genug um die Jacke wegzulassen.




Mal sehen, ob sich nächste Woche noch ein Ausflug ausgeht. Dann gibt es auch eine zumindest vierwöchige Blogpause - denn meine Liebste und ich fliegen nach Kreta.

Alles Liebe und eine gute Zeit

Gerda

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